Am 13. Juli 2019 startete die Jubla Gossau in ihr Sommerlager mit dem Thema: Kreuzfahrt. Doch gleich zu Beginn ein riesiger Schock! Der tollpatschige Matrose Matthew hat die Karte, auf der eingezeichnet war wo das Schiff vor Anker liegt, verloren. Obwohl die Forscherin Konstanze von Zee und die Diva Ms.Rose sofort auf Matthew eingeredet haben, behielt die Köchin Smutja. die Kontrolle und nach kurzer Befragung waren wir auf dem Weg nach Chur, da der Matrose die Karte dort verloren haben könnte. Dort angekommen fanden wir die Karte. Jedoch war diese verrissen. Nachdem enträtseln der Karte, machten wir ein Spiel, bei dem man bestimmte Dinge fotografieren muss. Dinge, wie zum Beispiel: Eine Familie mit Hund, ein sportliches Foto usw. Um halb Vier war das Spiel zu Ende. Und wir begaben uns nach Bergün, da dort das Schiff (Lagerhaus) vor Anker liegt. Nach der langen Reise und der Einnistung in die Zimmer stand nur noch Nachtessen und ein Spiel auf dem Plan. Bei diesem Spiel halfen wir der Diva ihre Beautyprodukte über den Zoll zu schmuggeln. Um 22:00 hiess es dann: Gute Nacht!

Nach einem strengen Morgensport mit ganz viel Motivasion, Motivasion, Motivasion wurden wir mit feinem Toast und bitter-orangen Confitüre in England begrüsst. Weil die Königsfamilie von England zu Besuch kommen wollte, haben wir unser Kreuzfahrtschiff, die Queen Muntanella, aufgepeppt und geschmückt. Wir haben Zimmerplakate gestaltet, unsere Routenkarte gezeichnet, Kojenfenster kreiert und ein Schiffslenkrad gebastelt. 
Nach einem feinen englischen z’Mittag wurde uns vom Securitas der Queen mitgeteilt, dass unser Schiff die falschen Ersatzteile besitzt. Somit haben wir uns auf den Weg zur Spielwiese gemacht und haben Zinn und Gipsformen für neue Teile erspielt. Zusätzlich musste jede Gruppe ein Werkstatt-Eintritt bei Adi fangen. Zurück im Schiff musste das Zinn verarbeitet werden, dazu musste man es als erstes erhitzen, danach konnte man es in die Gipsformen giessen. 
Ebenfalls wurde bemängelt, dass wir nicht genügend Ersatzboote haben. Um zu zeigen wie schlimm es ist, wenn man um Ersatzboote kämpfen muss, haben wir ein Blachen-Kämpfen gespielt. Wir haben uns dafür entschieden, dass wir um unser Schiff Zelte bauen, und diese als Rettungsboote nutzen können. Wir haben ein Berliner, ein 3-Mann-Blachenschlafsack und ein 2er First gebaut. Diese Nacht hat aber noch niemand im Zelt übernachtet. Müde aber glücklich sind wir schlafen gegangen. 

Wäre es ein Klassenlager wäre heute Mittwoch!!!

Nach dem wir uns einen gemütlichen Zmorgen nahmen, gingen wir Raus um , dass Meer zu putzen von Müll. Man konnte verschiedene Kurse besuchen und am Ende war das Ziel eine Maschine zu zeichnen (auf einem Papier), die die Umwelt verbessert oder säubert. Dazu musste man sich Stift und Papier erspielen. Am Schluss gab es noch eine Präsentation der einzelnen Maschinen. Die Gruppe grün und pink gewannen. Anschliessend liefen wir wieder zurück ins Lagerhaus und genossen ein feines Mittagsessen. Frisch gestärkt und nach einer kleinen Pause ging es wieder raus auf die Spielwiese für den Block der Hilfsleiter. Als Einstieg spielten wir ein «Alle Fahnen Flattern. Anschliessend spielten wir ein «capture the Goldbarren» in den Teams Mädchen gegen Jungs. Ziel ist es den gegnerischen Goldbarren und dein Goldbarren in die eigene Base zu bringen. Die Jungs gewannen. Es gab eine kleine Schatzsuche, bei der die Jungs Schminkzeug und die Mädchen Steine in einer Kiste fanden. Die Jungs gingen zurück ins Haus, während die Mädchen auf der Wiese mit den Hilfsleitern blieben. Sie absolvierten unteranderem einen Parcour machten Liegestütz und vieles mehr. Als dann alle wieder im Haus waren gab es eine kleine Modeschau mit den Jungs die sich verkleidet und geschminkt haben. In der Jury sassen die Hilfsleiter. Nach ein paar witzigen Momenten gewann eigentlich Adria. Leider wurde sie disqualifiziert da sie viel zu gut war. Gewonnen hat Trisha. Nach einem Znacht und Siesta gab es Mörderlis und einen Massagekreis. Anschliessend suchten alle nach den gestohlenen Crêpes mithilfe von verteilten Hinweisen auf Zetteln. Ein Blinder Passagier ass ein paar und gab sie dann zurück da er satt war. Nach diesem süssen Dessert gingen alle ins Bett, lauschten noch einer Geschichte und schliefen dann müde ein. 

Heute beim Frühstück war unser Matrose Mefju nicht dabei. Er wollte Blumen sammeln gehen für eine ganz besondere Person. Er wollte um 6:00 Uhr in der früh wieder da sein. Doch er war nicht da. Er hat uns eine Landkarte hinterlassen wo mit Bleistift eine Wanderrute eingezeichnet war. Also sind wir in suchen gegangen. Zuerst sind wir mit dem Zug nach Filisur gefahren. Dort haben wir die Karte ausgelegt und haben nach dem weg gesucht. Als wir in gefunden haben wanderten wir los. An einer Waldlichtung halterten wir und Iris erzälte uns eine Grusel Geschichte von wilden Bergelefanten und von Faraonenzombis. Die anscheinend dort wieder gesichtet wurden. Also haten alle angst das der Matros fon ihnen gefressen wurde. Die mutigen Hilfsleiter schauten nach ob sie ihn irgendwo finden könnten. Als sie zurück kamen one spur sind wir weitergewandert. Unterwegs sind wir noch die bekannte Brücke anschauen gegangen. Dort haben wir schnell was gegessen und sind nach her weiter gelaufen. Ausser halb von Filisur haben wir Zmittag gegessen. Die Hilfsleiter mussten vor den anderen loslaufen den sie mussten alles nach Hause laufen. Die anderen machten noch ein Werwölflen und haben sich dann mit dem Zug nach Filisur kutschieren lassen. Wieder auf der Queen Muntanella angekommen, durften wir eine lange Siesta mit Wasserschlacht machen.
Die Wanderung der Hilsleiter dauerte noch circa 3 Stunden und insgesamt sind sie unglaubliche 30 Leistungskilometer gewandert. Nach endlos vielen „letzten“ Steigungen und Kurven sind sie auf dem Gipfel angekommen und konnten auf Bergün runterschauen. Vor Erleichterung wurde sogar der Boden geküsst! Mit „MÜÄDÄ BEI“ haben sie sich sammt Kleider eine Erfrischung im eiskalten Dorfbrunnen von Bergün gegönnt.

Am Abend haben wir uns beim Ego-Easy verwöhnen lassen: Massage, Wahrsagen bei Madame Anouk, Maniküre, Hanpeelint, Postkarten schreiben und vieles weiteres schönes. 
Enya hat noch einen Blauring-Namen bekommen – Atuja!

Todmüde aber stolz sind wir ins Bett gegangen. 

Am Morgen fanden wir uns auf einer unbekannten Insel wieder, da wir bei der Flucht vor Piraten von Kurs abgekommen waren. Dort wurden wir nicht wirklich herzlich von Schlaraffen willkommen geheissen. Sie haben unseren Securitymann entführt und hatten zu Beginn nicht die Absicht uns diesen wieder zu geben. Jedoch haben wir den König der Schlaraffen in einem Tagesgame, in dem es zu Beginn darum ging in der Gruppe sein Mittagessen zu verdienen und nach dieser Phase musste man als Team eine möglichst schöne, kreative, stabile und hohe Torte als Geschenk basteln um Rock (Securitymann) zurück zu bekommen. Die haben wir erfolgreich geschafft und wir begaben uns zurück zum Haus. Doch der Tag war noch lange nicht zu ende. Durch einen Trick dachten die Hilfsleiter, dass sie baden gehen werden, jedoch wurden sie zur Leiterprüfung geschickt. Um es kurz und bündig zu machen. Nach einer Reihe von ekligen Aufgaben haben alle Hilfsleiter die Prüfung bestanden. Als Aufnahmegeschenk bekam jedes neue Mitglied ein Sackmesser mit seinem Namen eingraviert. Danach durften sie noch ein nervenaufreibendes Puzzle lösen. Dauer: 2h 30min  Nach langersehntem Essen und einer erfrischenden Dusche gingen nach den Kindern auch die Neuleiter ins Bett.