Wir haben uns heute am Ernst-Brugger-Platz getroffen, und dort trafen wir auf ein Paar Gallier. Um genau zu sein, Asterix, Obelix, Majestix, Miraculix, die liebe Gutemiene und natürlich Idefix. Sie baten uns um Hilfe, weil die Römer ihr Dorf zerstört haben. Als hilfsbereite Jublaner/innen, willigten wir sofort ein. Miraculix hat uns allen dann eine Portion Zaubertrank verabreicht, damit wir stark werden und genug Kraft haben für die uns bevorstehende Reise.
Dann sind wir mit dem Bus zum Bahnhof Wetzikon gefahren und dort mit dem Zug bis nach Kempten. Doch weil die Gallier den Weg nicht mehr wussten, mussten wir mithilfe vier kleiner Kartenteile den Weg zu unserer Unterkunft zu Fuss finden.
Nachdem wir dann endlich angekommen sind, haben wir uns erst mal mit einem tüchtigen Z’mittag gestärkt, bevor wir uns dann unser Zuhause für die Woche eingefunden haben.
Am Nachmittag wurde dem kleinen Obelix dann langweilig. Also entschieden wir uns ihn mit ein paar Spielen abzulenken, um seine Langeweile zu vertreiben. Man konnte z.B. Pingpong, Twister oder Diabolo spielen, Springseil springen oder einfach kurz Pause machen. Bis zum Abendessen hatten wir dann noch frei.Zum Z‘nacht gab es dann superleckere Fajitas, (Dank an die Küche an dieser Stelle). 
Nachdem alle sich satt gegessen hatten, machten wir noch einen Bastelblock. Man konnte sich ein Schild, Schwert, Helm oder Schnurrbart machen. Man konnte sich aber auch ein Zimmerschild machen. Was aber alle machen mussten, war ein Couvert. Denn im Lauf des Tages haben verschiedene Leute eine Quartettkarte aufgedeckt. Diese Quartettkarten erhielten später dann alle und am ende der Woche sollten alle ein komplettes Asterix & Obelix Quartett haben. Bis jetzt haben wir die Karten von Asterix und Obelix in unseren Couverts. 

Als wir aufgestanden sind, haben wir einen Morgensport gehabt. Nach dem Morgensport assen wir Frühstück, der war sehr lecker.
Dann gab es ein Geländegame. Es ging darum, eine Pyramide für Kleopatra zu bauen, denn ihr Architekt war zu ungeschickt. Es gab 3 verschiedene Phasen. In der ersten Phase geht es darum, einen Platz für die Pyramiden und Gegenstände zu kaufen. In der zweiten Phase konnte man Pflöckeln kaufen, da kam ein Leiter und pflöckelte die Pyramide. In der dritten Phase ging es darum, Angreifer und Fallen zu kaufen. Wir fanden es sehr toll.
Nach dem Game gab es Mittagessen, es gab Toast Hawaii mit beidem, mit Schinken aber ohne Ananas, mit Ananas aber ohne Schinken.
Wir spielten ein Chapperty. Da unser Gallisches Dorf ja eingenommen wurde, bauten wir ein neues. Jede Gruppe bekam einen Dorfteil und verschiedene Aufträge zum Bauen. Und immer wenn die Gruppe ein Spiel gewinnt, darf sie einen Auftrag „freischalten“.
Zum Abendessen gab es Tomaten Risotto. Danach machten wir unsere Ämtli.
Später am warmen Feuer machten wir einen Sing Song und lernten unseren Lagersong. Als Dessert gab es entweder Apfel oder mit Birne mit Schokolade.
Danach gingen wir schlafen, wir hörten eine Geschichte und, dann schliefen wir auch bald ein.

Als wir aufgestanden sind mussten wir direkt für eine Wanderung packen. Wieso wussten wir noch nicht. Nachher stellte sich raus, dass wir eine Wanderung wegen Cäsar machen mussten, wir mussten als Römern tarnen und mit ihnen ins Römerlager gehen. Nachdem assen wir das Frühstück. Danach haben wir Essen bekommen damit wir einen feinen Znüni essen konnten. Schliesslich machten wir auf dem Weg zum Römerkastell. Wir gingen zwar 40 Minuten zu spät, doch wir holten die Zeit wieder auf. Als wir am Lagerplatz an kamen gab es zum Mittagessen: Salat, Brötchen und Würstchen. Schließlich gingen wir nach Hause. Zuhause mussten wir duschen. Die Mädchen konnten zuerst, weil sie lange brauchen, um die Haare trocknen zulassen.Schlieslich assen wir Hausgemachten, die unsere Küche gemacht hat, Spätzli mit Käse oder mit Gemüse oder nur aus Butter.Am Abend haben wir es gemütlich gemacht, und zwar konnten wir: Peeling machen, die unsere Haut feiner macht, Massage machen, die von JJ geführt wurde, Teatime mit Keksen, Bändeli knüpfen oder die Hände ins kalte und warme Wasser hineintun. Schliesslich waren die meisten müde und wir gingen schlafen.

Nach dem Aufstehen hatten wir als Morgensport Bibbity Bobbity Bop gespielt. Danach hatten wir zum Frühstück, wie üblich. Später hatten wir Pio-Tech (Hängematte). Dort gab es drei Piraten, die gekommen waren, um die Gallier an dem Aufbauen von ihrem Dorf zu helfen. Wir haben uns in zwei Gruppen geteilt. Bei einem war Obelix der Gruppenchef und beim anderen den Piratenkapitän. Wir mussten Fragen über Plachen beantworten und später auch Zelte damit aufbauen. Wir haben auch zusammen verschiedene Knoten angeschaut den Achter, den doppelter Achter und den gesteckten Achter. Nachdem wir zurückgekommen sind, musste die Gruppe, die tischen musste, dass machen. Die anderen hatten währenddessen frei. Zum Zmittag hatten wir Fotzelschnitten mit Apfelmus und Fruchtstücke. Daraufhin hatten wir Siesta. Anschliessend hatten wir ein Lern Casino, wo wir gelernt haben, wie mit Geld umzugehen. Man konnte Roulette, Uno, Kneffel mit Jublos spielen. Später konnte man am Dorf weiter bauen, man konnte aber auch irgendetwas anderes machen. Nachher gab es zum Abendessen Hörnli mit Gehacktes. Nach dem haben wir unsere Aufgaben erledigt. Dann nach haben wir ein Leuchtflaschengame gespielt. Dort haben wir haben wir uns in vier verschiedene Gruppen aufgeteilt. Bei der ersten Phase musst man drei Mal auf den Rücken schlagen und bei der zweiten Phase musste man einen Gegenspieler für drei Sekunden in der Luft halten. Es gab viele Unfälle. Wir haben dann noch weitere Quartett Karten bekommen.

Heute Morgen wurden wir in aller Herrgottsfrühe für Morgensport geweckt. Wir haben ein ‚Ninja‘ gespielt.

Nach dem Frühstück wurden wir darüber informiert, dass Obelix sich in den Esssaal der olympischen Spiele geschlichen hat und wir deshalb (durch ein Versehen von Asterix), nun an der Olympiade teilnehmen müssen. Um uns auf den uns bevorstehenden Wettkampf vorzubereiten, mussten wir uns erst mal tüchtig mit einer selbst gekochten Mahlzeit stärken. Diese Mahlzeiten kochten wir in drei Gruppen. Jede Gruppe hatte ein anderes Rezept. Aber für die Rezepte fehlten uns ein paar Zutaten. Also gingen wir zum Migros und kauften uns mit je 10.- Franken die fehlenden Zutaten.Nachdem wir zurück zum Lagerhaus gekommen sind, haben wir angefangen das Gemüse zu rüsten und haben unsere Kochtöpfe mit Wasser aufs Feuer gestellt. Als das Wasser dann kochte, konnten wir die Hauptzutaten hinzugeben und warten bis es fertiggekocht war. Als es dann fertig war, haben wir gegessen, (en Guete!). Am Nachmittag kam dann dieser Athlet namens Claudius-Musculus. Er begleitete uns dann zu den olympischen Spielen. Unsere Aufgabe im Spiel war es, möglichst viele Medaillen auf dem Schwarzmarkt zu kaufen. Für das musste man Geld (‚Jublos‘) einsammeln und in seine Base schmuggeln. Als kleines Zwischenspiel gab es noch ein Rahm-Rugby. Da ist der Ball eine Flasche mit Rahm und das Ziel ist, dass der Rahm im Lauf des Spieles zu Butter geschüttelt wird.Zum Z’nacht gab es dann verschiedene Arten von Pizza.Nach dem Essen gab es dann noch einen Sani-Block. Es gab drei verschiedene Posten. Bei einem lernte man, wie man bei Unfällen in der Küche handelt, bei einem anderen lernte man unseren Sani-Koffer besser kennen und bei dem letzten lernte man, wie man einen Knochenbruch oder eine Gehirnerschütterung behandelt. Anschliessend assen wir den Geburtstagskuchen und gingen wir alle ins Bett.

Heute Morgen durften wir ein bisschen länger schlafen, aber trotzdem gab es Morgensport, nämlich ein Fangis.
Etwas später gab es wie immer sehr feines Frühstück.Als wir dann mit den Ämtlis fertig waren, konnten wir auf die Spielwiese gehen und haben ein fight game gemacht, es ging um die Nachhaltigkeit.Bei diesem Block gab es drei Gruppen die gegeneinander kämpften wie es in einem fight game üblich ist.In diesem Spiel gab es 3 Posten mit verschiedenen Nachhaltigkeitsaufgaben, wie z.B verschiedene Fragen zu beantworten oder aus Abfall sinnvolle Dinge zu machen wie ein Filter der dreckiges Wasser zu sauberem Wasser machen kann. Als wir wieder zurück gingen, machten wir für eine kurze Zeit Pause, bis es dann Zu Mittag gab. Danach gab es wie üblich, die Ämtlizeit, Siesta und und später das Atelier.Danach haben wir einen Tanzblock und tanzten verschiedene Tänze wie Cateneijo, macarea oder anderen Tänzen. Als Abschluss des Tages sangen wir noch Lieder des Tüdelüüü. Als fast alle hineingelockt wurden, weil angeblich eine Süße Katze reingerannt ist, blieben Mariasole und Dylen draussen und mussten verschiedene Aufgaben lösen, wie zum Beispiel einen Streit lösen und sich mit Schlamm voll zu schmieren. Danach wurden sie getauft, mit den Jublanamen Vaiana und Inosuke.Danach konnten sie sich Bettfertig machen und schlafen gehen. Um halb 11 haben wir die Kinder wieder aufgeweckt und haben eine Nachtaction oder besser eine Nachtwanderung durchgeführt. Wir sind einen etwa 2km langen weg gelaufen der eher breit gehalten war, jedoch gab es einzelne stellen, die etwas enger waren. Wir haben die Kinder nicht noch verschreckt, da wir viele neue Kinder hatten und sie noch nicht einschätzen konnten, wie sie bei möglicher Gefahr reagieren. Danach sind wir schnell wieder ins Lagerhaus zurück gegangen und die Kinder schlafen geschickt.

Nach einer ruhigen Nacht gab es wie jeden Morgen Morgensport, jeder durfte eine Übung vorzeigen. Danach gab es ein feines Frühstück. Später gingen wir auf die Spielwiese. Wir spielten ein fightgame in dem mussten wir Bastelzeug kaufen, um dann ein Wildschwein zu basteln. Nach einer Regen Attacke gingen wir zurück zum Lagerhaus, dass die Bastelsachen nicht nass werden. Wir durften an unserem Wildschwein basteln, bis es Mittagessen gab. Dann gab es Mittagessen, es gab Spaghetti mit Tomatensauce. Wir mussten unsere Ämptli machen, dann gab es Siesta. In der Siesta durften wir entweder am Wildschwein oder am Dorf weiter bauen. Wir hatten bis zum Abendessen Zeit. Zum Abendessen gab es Hamburger, die sehr fein waren. Mussten wir wieder einmal Abwaschen, während die Leiter die Disco vorbereitet, sein. Wir durften uns Umziehen für die Disco. Später kamen wir in den Esssal um die Disco zu starten. Wir machten ein Chaperty über die Gallier, dann tanzten wir einige Tänze. Später mussten wir einige Fragen beantworten, um noch mehr Karten aufzudecken. Nach dem Fragen gab es einen Lawinentanz. Wir durften ein bisschen noch wach bleiben aber dann war endgültig Schluss.

Heute wurden wir bereits mit einer traurigen Nachricht geweckt. Wir müssen schon packen : ( Nach dem feinen Z’Morge erhielten alle noch die letzten Quartettkarten und wir räumten unsere letzten Dinge noch auf. Danach konnten die verschiedenen Gruppen noch ihre Dorfteile fertig basteln. Währenddessen haben die Leitende zusammen mit den Hilfsleitende einen Putzgame gespielt und haben so das Lagerhaus geputzt. Den von der Küche zubereiteten, feinen Z’Mittag assen wir draussen und machten uns dann bald auf dem Weg nach Hause. Am Erns-Brugger-Platz standen auch schon alle Eltern und freuten sich uns alle wieder zu sehen.